Ingenieurbüro
für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft

hydrodynamische Kanalnetzberechnung

Durch den Klimawandel werden Starkregenereignisse immer häufiger. Diese richten an der Kanalinfrastruktur zum Teil große Schäden an.

Keller werden überflutet, Straßendecken heben sich ab, Schachtdeckel werden aus der Verankerung gerissen, usw.

 

 

Um diese Ereignisse und die daraus zu erwartenden Konsequenzen besser abschätzen zu können reichen einfache Kanalnetzberechnungen wie das Zeitbeiwertverfahren nicht mehr aus.

Die Mischwasser- und Regenwassernetze können bei der hydrodynamischen Berechnung wesentlich besser erfasst und die Berechnungsergebnisse relalitätsnahe abgebildet und interpretiert werden.

 



Folgende Eingangsdaten sind erforderlich:

  • Einarbeitung von aktuellen Abflussmessungen
  • detaillierte Erfassung der Einzugsflächen
  • detaillierte Erfassung der Netzgeometrie (meist aus Leitungskataster vorhanden)
  • Auswahl und Festlegung von Berechnungsregenereignissen

Die Berechnungsergebnisse bringen nachfolgende Ergebnisse:

  • dynamischer Verlauf des Wasserspiegels (zeitlicher Ablauf)
  • grafische Darstellung der Netzauslastung
  • grafische Darstellung der Wasserspiegel in den Schächten

Mit den Ergebnissen können Kanalsysteme hydraulisch optimiert werden.


Kontakt: Ing. Gernot Vock

 

Referenzen: Abwasser - Kanal

 

 

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